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Der Klassiker unter den Fehlermeldungen. Je nach Einstellungen stellt Google die Anzeigenkosten einmal im Monat oder häufiger in Rechnung. Es ist auch möglich, dass Google erst bei der Erreichung eines Rechnungsbetrages abbucht.
Schlägt eine Zahlung einmalig fehl, ist dies in der Regel kein Problem. Sie erhalten eine E-Mail mit dem Hinweis auf die fehlgeschlagene Zahlung und können diese dann erneut anstoßen. Schlagen Zahlungen allerdings mehrfach fehl oder stellt Google verdächtige Aktivitäten in Ihren Zahlungsmitteln fest, kann es sein, dass das Werbekonto komplett gesperrt wird. Ihre Kampagnen werden dann nicht mehr ausgespielt. Prüfen Sie die Zahlungseinstellungen bei Google und fügen Sie gegebenenfalls eine neue Zahlungsmethode hinzu. Neben PayPal und SEPA-Mandat steht die Zahlung via Kreditkarte zur Verfügung. Wir empfehlen die Zahlung via Kreditkarte oder (bei größeren benin phone number data Ads-Konten) die Zahlung via Rechnung. Sobald die Zahlungsprobleme im Konto beseitigt sind und alle offenen Beträge ausgeglichen sind, können Sie den Google-Support via Kontaktformular zur erneuten Überprüfung des Kontos auffordern.
Begründung: “Umgehung von Systemen”
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